Maps of Meaning

Maps of Meaning: The Architecture of Belief ist ein im Jahr 1999 erschienenes Werk des kanadischen klinischen Psychologen und Psychologieprofessors Jordan Peterson. Das Buch beschreibt eine umfassende Theorie darüber, wie Menschen Sinn konstruieren, und zwar auf eine Weise, die mit dem modernen wissenschaftlichen Verständnis der Funktionsweise des Gehirns vereinbar ist.[1] Es untersucht die „Struktur von Glaubenssystemen und die Rolle, die diese Systeme bei der Emotionsregulation spielen“[2], indem es „mehrere akademische Felder verwendet, um zu zeigen, dass die Verbindung von Mythen und Überzeugungen mit der Wissenschaft wesentlich ist, um zu verstehen, wie Menschen einen Sinn konstruieren“.[3] Die deutsche Erstausgabe erschien im Dezember 2018 unter dem Titel Warum wir denken, was wir denken: Wie unsere Überzeugungen und Mythen entstehen.[4]

  1. Craig Lambert: Chaos, Culture, Curiosity. In: Harvard Magazine. September 1998, abgerufen am 8. Februar 2021.
  2. Joan McCord: Beyond Empiricism: Institutions and Intentions in the Study of Crime. Hrsg.: Transaction Publishers. 2004, ISBN 1-4128-1806-0, S. 178 (englisch, eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  3. Gregory, Erik M.; Rutledge, Pamela B. (2016), Exploring Positive Psychology: The Science of Happiness and Well-Being, ABC-CLIO, S. 154, ISBN 978-1-61069-940-2
  4. Jordan B. Peterson: Warum wir denken, was wir denken: Wie unsere Überzeugungen und Mythen entstehen. Hrsg.: Münchner Verlagsgruppe GmbH. 2018, ISBN 978-3-86882-947-1 (Online).

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